Das Schloss mit König drin leuchtet hell von Fern über die Flaniermeile. Gemütliche Menschen, volle Straßencafés, alles wirkt sehr gelassen. Ins Trottoir sind große Messingplatten mit Ibsen-Zitaten eingelassen. Die Titel der zitierten Werke kann ich mir übersetzen, aber ohne Norwegischkenntnisse scheitere ich an den Inhalten. Scheint eine literarische Stadt zu sein… Und wir amüsieren uns in unserer völligen Unkenntnis über die Sprache: „Ledige“ Parkhäuser sind zu befahren, der Schmierstoff „Öl“ meint Bier (mit durchgestrichenem O geschrieben), „Fiskekaker“ bringen mich zum Lachen und der Tag beginnt mit einer „Frokost“. Jeg snakker ikke norsk. Oslo macht Lust auf mehr Norwegen.
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